• Flämisches Stillleben, in drei kleinen Erzählungen: mit Holzschnitten. Regensburg, Pustet 1845. 106, 84, 39 S.
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• Buchdeckel vorne.
• Flämisches Stillleben, in drei kleinen Erzählungen : mit Holzschnitten.
• Vorrede.
• Nachschrift zur zweiten Auflage.
• Siska Rosemal.Wahre Begebenheit einer Jungfrau, die noch lebt.
• Siska Rosemal. I. Bürger vom alten Schlag; Schwindler vom neuen Styl.
• II. Guter Rath, schlechter Entschluss.
• III. Hoch fliegen, tief fallen.
• IV. Wälsche Prunker, kahle Junker.
• V. Besser späte Reue, als keine.
• Wie man Maler wird.
• Wie man Maler wird. I. Entdeckung eines wunderbaren Talents.- Familienrath über die Bestimmung eines Kindes. - Die Antwerpner Akademie durch einen Handwerker beschrieben.-Malen ist ein hübscher Beruf.
• II. Gang zur Akademie.-Eulenspiegels Nachkommen.-Berathung der Professoren über Fränzchens Beruf.-Untersuchung der Beweisstücke. -Die Akademie kriegt einen Lehrling mehr.
• III. Die Bahn der Kunst.-Verschiedene Klassen der Akademie.- Preisevertheilung; wo man Bekanntschaft macht mit dem Baron de Pret.
• IV. Anderer Ton- Warum es so wenige gute Maler gibt.- Mittel, um sichere Fortschritte in der Kunst zu machen.
• V. Franzens Schicksal wird traurig.- Wie Baron de Pret die Künste unterstützt.- Schwere Bedrängnis für Franz.- Wie er endlich den Lohn seines Fleisses empfängt.- Was er jetzt ist und wie er lebt.- Schluss.{NL}
• Was eine Mutter leiden kann. Eine wahre Begebenheit.
• Was eine Mutter leiden kann. I.
• II.
• III.
• Buchdeckel hinten.

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