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Mechithar's des Meisterarztes aus Her "Trost bei Fiebern": nach dem Venediger Drucke vom Jahre 1832 zum ersten Male aus dem Mittelarmenischen übersetzt und erläutert. Leipzig, Barth 1908. V, 308 S.
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Inhaltsverzeichnis:
Buchdeckel vorne.
Mechithar’s des Meisterarztes aus Her "Trost bei Fiebern".
Vorwort des Herausgebers.
Inhalt.
Vorrede.
Die Stoffanordnung des Buches über die Fieber.
Kapitel I. Gedrängte Zusammenfassung und Schilderung der Prognose und Heilbehandlung speziell der drei Arten von Fieber.
Kapitel II.Was ist Fieber und was seine Abgrenzung ? Wie gestaltet es sich und woher stammt es?
Kapitel III. Schilderung und Prognose des Eintagfiebers, apimeros geheißen.Kapitel IV. Über das Eintagfieber, welchem heiße Speisen zugrunde liegen.{NL}Kapitel V. Über das Eintagfieber, welchem starke Sonnenhitze oder ein Samumwind oder heiße Örtlichkeiten zugrunde liegen.
Kapitel VI. Über das Eintagfieber, welchem (starke) Kälte zugrunde liegt.
Kapitel VII. Über das Eintagfieber, welches durch Sichwaschen (Baden) in adstringierendem Wasser entsteht.
Kapitel VIII. Über das Eintagfieber, welches durch Überanstrengung der drei Pneumen entsteht.
Kapitel IX. Über das Eintagfieber, welches durch Aufregungen des Herzens entsteht.
Kapitel X. Über das Eintagfieber, welches durch Sorgen und Kummer entsteht.
Kapitel XI. Über das Eintagfieber, welches durch Übernächtigkeit entsteht.
Kapitel XII. Über das Eintagfieber, welches durch eine entzündliche Geschwulst entsteht, möge diese nun von den Leistendrüsen, oder von einem Leiden irgendeines anderen Orgenes ihren Ursprun nehmen.
Kapitel XIII. Über das Eintagfieber, welches durch reichliches Essen und durch Indigestion entsteht.
Kapitel XIV. Über das Eintagfieber, welches durch Hunger entsteht. Kapitel XV. Über das Eintagfieber, welches durch Überanstrengung entsteht oder durch schwere und übermäßig belastende Dinge.
Kapitel XVI. Über das Eintagfieber, welches durch übermüdendes Reiten oder Zufußgehen entsteht.
Kapitel XVII. Über das Eintagfieber, welches durch Fluß, Schnupfen und Husten entsteht.Kapitel XVIII. Über dasjenige Fieber, welches im Gefolge von Leibschmerzen entsteht.
Kapitel XIX. Über dasjenige Fieber, welches im Anschluß an pestartige Erkrankungen eintritt.
Kapitel XX. Über das Fieber in Gefolge von tiefen Ohnmachten.
Kapitel XXI. Schilderung und Prognose der drei Arten von Schmelzzehrfieber.
Kapitel XXII. Über die Behandlung und Heilung der ersten Abart des Schmelzzehrfiebers, welches durch Hitze entsteht.
Kapitel XXIII. Schilderung und Prognose des Sillfiebers, welches die Lungen verschwärt und verzehrt.
Kapitel XXIV. Schilderung der Prognose sämtlicher verschiedener Abarten des Schimmelfiebers.
Kapitel XXV. Schilderung der Prognose der Blutfieber.
Kapitel XXVI. Über die Behandlung und Heilung des Sinehisfiebers, welches aus dem Blute entsteht und seinerseits in drei Unterarten zerfällt.
Kapitel XXVII. Über die Behandlung und Heilung desjenigen Fiebers, welches infolge einer entzündlichen Geschwulst entsteht, die (von uns) die zehrende, von dem Horom rusdubel genannt wird.
Kapitel XXVIII. Schilderung und Prognose des im Anschluß an die Pocken auftretenden Fieber.
Kapitel XXIX. Schilderung und Prognose der Schleimfieber.
Kapitel XXX. Über die Behandlung und Heilung des durch Schleim entstehenden Apimerinosfiebers, das übersetzt wird mit: alltägiges Fieber.
Kapitel XXXI. Schilderung und Prognose desjenigen beiden Fieber, die man Anpilios und Libiria nennet.
Kapitel XXXII. Über die Behandlung und Heilung der beiden Fieber, Anpilios und Libiria geheißen.
Kapitel XXXIII. Schilderung und Prognose der Fieber der gelben Galle, d.h. der spra (der Dadschig) oder, wie es der Horom nennt, der ksanthi chavli.
Kapitel XXXIV. Über die Behandlung und Heilung des reinen Drideosfiebers, welches die Horom " agruos" nennen und die Dadschig chasla, was übersetzt wird mit: "reines und unverfälschtes Gallenfieber".
Kapitel XXXV. Über die Behandlung und Heilung des akuten Glühfiebers, dessen Ursache die reine gelbe Galle ist.
Kapitel XXXVI. Über die Behandlung und Heilung desjenigen akuten Glühfiebers, welches der Horom das zwei- und dreifach gedoppelte Drideos, der Dadschig aber ghibb-lazma, d.h. das kontinuierliche Drideos nennt.
Kapitel XXXVII. Schilderung und Prognose desjenigen Fiebers, welches der Horom "Imidedradeos (! recte: Imidrideos)" nennt und der Daschig "Schadral yghp", was übersetzt wird mit "das halbdreitägige".
Kapitel XXXVIII. Über Behandlung und Heilung des Imidrideosfiebers.
Kapitel XXXIX. Schilderung und Prognose der Savda- , d.h. der Schwarzgallfieber.
Kapitel XL. Über die Behandlung und Heilung des Dedradeosfiebers.
Kapitel XLI. Schilderung und Prognose des eigentlichen Savdafiebers, sowie seine Behandlung.
Kapitel XLII. Schilderung und Prognose des fünf- und des sechstägigen Fiebers, welche durch Schimmeln der eigentlichen Sawda entstehen. Behandlung und Heilung des fünftägigen Fiebers. Kapitel XLIII. Über die Behandlung und Heilung des fünf- und des sechstägigen Fiebers.
Kapitel XLIV. Schilderung und Prognose des elftägigen Fiebers nebst Behandlung und Heilung desselben.
Kapitel XLV. Über Behandlung und Heilung des elftägigen Fiebers.
Kapitel XLVI. Schilderung und Prognose der vier Stadien, an denen der Arzt bei jeglicher Krankheit voraus erkennt, ob sie zum Tode oder zum Leben führt.
Rezeptformeln gegen die verschiedensten Krankheiten.
Literatur.
Erläuternde Anmerkungen.
Anhang.
Analytische Schußbetrachtungen.
I. Synopsis der Zitate.
Deutsches Register.
Verzeichnis der arabischen, persischen und türkischen Heilmittelsynonymen.
Verzeichnis der klassisch- und (m.) mittelgriechischen Heilmittelnamen.
Nachträge und Berichtigungen.
Buchdeckel hinten.
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