o:295042 Digital Formats and Preservation Presentation - iPRES 2005 - Göttingen en Effective digital preservation requires the proper characterization of the objects under managed care. In order to provide full access to the underlying information content of digital objects, the fundamental characterization property is format. Without proper format typing all digital content is opaque. Format typing permits the interpretation, rendering, and processing of encoded digital content necessary to fulfill the preservation mandate to provide access to stored digital content over time. Major format dependencies can be identified in many of the workflows defined by the OAIS repository reference model. Fortunately, a new generation of format-aware tools and evolving sets of best practices are now becoming available for use by preservation managers. However, in many instances the range of formats that a digital repository is expected to support will exceed the local format expertise of that repository's preservation staff. This fact, coupled with the long time-scales over which an understanding of formats must be maintained, underscores the importance of establishing sustainable public registries of format representation information. This presentation will review the format dependencies found in preservation workflows, survey recent developments in the area of format-aware tools, best practices, and registries, and will conclude with two cases studies of preservation-driven format migrations. Die effektive Langzeitarchivierung digitaler Objekte erfordert die präzise Beschreibung der zu archivierenden Bestände. Für einen umfassenden Zugriff auf die in einem digitalen Objekt enthaltenen Informationen ist das digitale Format die grundlegende Eigenschaft. Ohne eine präzise Typisierung des Formats wird der digitale Inhalt unsichtbar. Der Formattyp erlaubt die Interpretation, Darstellung und Bearbeitung des digital kodierten Inhalts, die notwendig sind, um die Aufgabe zu erfüllen, den Zugriff auf gespeicherte digitale Inhalte langfristig zu erhalten. Man kann in vielen der vom OAIS-Referenzmodell definierten Arbeitsabläufen wichtige Abhängigkeiten von den Formaten feststellen. Erfreulicherweise wird den Managern der digitalen Archive mittlerweile eine neue Generation von Werkzeugen und Verfahrensweisen zur Verfügung gestellt, die die zugrundeliegenden Formate berücksichtigen. In vielen Fällen übersteigt jedoch die Vielzahl der von einem Archiv zu unterstützenden Formate die Kompetenz der Mitarbeiter des Archivs. Diese Tatsache, in Verbindung mit dem weiten Zeithorizont, der für die Erhaltung und Interpretation der Formate gesetzt wird, unterstreicht die Bedeutung der Einrichtung öffentlicher Registrierungsmechanismen für die digitalen Formattypen. Diese Präsentation wird einen überblick über die im Archivierungsablauf gegebenen Formatabhängigkeiten bieten, neue Entwicklungen im Bereich der Werkzeuge und Verfahrensweisen, die die Formate berücksichtigen, darstellen und mit zwei Fallstudien enden, in denen eine Format-Migration aus Archivierungsgründen beschrieben wird. iPRES, Göttingen 2013-07-10T12:00:37.223Z 44 yes 46 Stephen L. Abrams application/pdf 891666 http://phaidra.univie.ac.at/o:295042 no yes 15 70 12 1068391 1072041